Japanische Akupunktur 

Die japanische Schädelakupunktur ist prädestiniert zur Behandlung von Problemen des Bewegungsapparates und zur Wiederherstellung der Beweglichkeit.
Toshi Yamamoto, dem Erfinder der japanischen Schädelakupunktur, danke ich für die langjährige Ausbildung.
Die japanische Körperakupunktur ist vor allem durch die extrem dünnen Nadeln und damit als schmerzarme Form der Akupunktur bekannt. Die Wurzelerkrankung kann mit den feinen Nadeln in harmonisierende Bahnen gelenkt werden und akute Symptome effizient gelindert werden.
Zum Einsatz kommt die Akupunktur bei allen in der WHO-Indikationsliste genannten Beschwerdebilder.


Japanische Moxatherapie 

Das japanische Beifußkraut wird punktuell eingesetzt um die Durchblutung zu verbessern, Verspannungen aufzulösen und das Qi in den Meridianen wieder zum fließen zu bringen. 
Blockiertes Qi ist in der asiatischen Medizin dafür verantwortlich, dass Schmerzen und Krankheiten entstehen können wie z.B. Menstruationsbeschwerden, Rückenschmerzen u.a. 

Durch den individuellen Einsatz von Moxakraut von halber Reiskorngröße bis Moxakegel (siehe Bild) kann vielseitig positiv auf die Gesundheit eingewirkt werden.